[#125] Austausch mit Destroyer Langstrumpf – Vertiefungsstunde

Guten Morgen liebe Klasse!

Manch einer mag sagen „Schon wieder ’nur‘ Spielevorstellungen?“ Manch eine mag sagen „Yesssss, nochmal 10 Besprechungen am laufenden Band“. Noch andere sagen „Wer ist dieser Destroyer Langstrumof?!“ So oder so – Geschmäcker sin verschieden. Doch eines ist diesmal anders: Herr Kessler ist diesmal mit von der Partie und Herr Wagner sabbelt Euch nicht alleine die Ohren zu. Dementsprechend wurde es ein bisschen länger, aber hey, zwei Stunden Podcast kann man schon mal hören, um zu wissen, was sich lohnt und was nicht.


Tiny Towns

Vielen Dank an Pegasus Spiele für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars!

Spieleschachtel: „Tiny Towns“
Verlag: AEG
Designer: Peter McPherson
Illustrator: Gong Studios, Matt Paquette
Spielerzahl: 1-6
Spieldauer: ca. 45-60 Minuten
Alter: 14+
Erscheinungsjahr: 2019


Rune Stones

Vielen Dank an Queen Games für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars!

Spieleschachtel: „Rune Stones“
Verlag: Queen Games
Designer: Rüdiger Dorn
Illustrator: Dennis Lohausen
Spielerzahl: 2-4
Spieldauer: ca. 60 Minuten
Alter: 10+
Erscheinungsjahr: 2019


Pictures

Vielen Dank an PD Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares!

Spieleschachtel: „Pictures“
Verlag: PD Verlag
Designer: Daniela Stöhr, Christian Stöhr
Illustrator: Dominik Mayer
Spielerzahl: 3-5
Spieldauer: ca. 20-30 Minuten
Alter: 08+
Erscheinungsjahr: 2019


Marco Polo II – Im Auftrag des Khan

Vielen Dank an Asmodee für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares!

Spieleschachtel: „Marco Polo II – Im Auftrag des Khan“
Verlag: Hans im Glück
Designer: Daniele Tascini, Simone Luciani
Illustrator: Dennis Lohausen
Spielerzahl: 2-4
Spieldauer: ca. 60-120 Minuten
Alter: 12+
Erscheinungsjahr: 2019


Little Town

Vielen Dank an HUCH! für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares!

Spieleschachtel: „Little Town“
Verlag: iello
Designer: Shun Taguchi, Aya Taguchi
Illustrator: Sabrina Miramon, Aya Taguchi
Spielerzahl: 2-4
Spieldauer: ca. 30-60 Minuten
Alter: 10+
Erscheinungsjahr: 2019


First Contact

Vielen Dank an HUCH! für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares!

Spieleschachtel: „First Contact“
Verlag: HUCH!
Designer: Damir Khousnatdinov
Illustrator: Viktor Eredel, Alexandr Kiselev, Alexandra Sharyapova
Spielerzahl: 2-7
Spieldauer: ca. 15-40 Minuten
Alter: 12+
Erscheinungsjahr: 2019


Die Inseln im Nebel

Vielen Dank an Schmidt Spiele für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares!

Spieleschachtel: „Die Inseln im Nebel“
Verlag: Schmidt Spiele
Designer: Volker Schächtele
Illustrator: Michael Menzel
Spielerzahl: 2-4
Spieldauer: ca. 45-60 Minuten
Alter: 10+
Erscheinungsjahr: 2019


Carnival of Monsters

Vielen Dank an AMIGO für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares!

Spieleschachtel: „Carnival of Monsters“
Verlag: AMIGO
Designer: Richard Garfield
Illustrator: Michael Menzel, Dennis Lohausen, Franz Vohwinkel, Loic Billiau, Martin Hoffmann, Oliver Schlemmer, Claus Stephan
Spielerzahl: 2-5
Spieldauer: ca. 45 Minuten
Alter: 12+
Erscheinungsjahr: 2019


Buntes Burano

Vielen Dank an Board Game Circus für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares!

Spieleschachtel: „Buntes Burano“
Verlag: Board Game Circus
Designer: Wei-Min Ling
Illustrator: Maisherly
Spielerzahl: 1-4
Spieldauer: ca. 20-40 Minuten
Alter: 10+
Erscheinungsjahr: 2019


5er finden

Vielen Dank an HABA für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares!

Spieleschachtel: „5er finden“
Verlag: HABA
Designer: Jürgen P. K. Grunau
Illustrator: Oliver Freudenreich
Spielerzahl: 1-4
Spieldauer: ca. 20 Minuten
Alter: 07+
Erscheinungsjahr: 2019

Viel Spaß mit Vertiefungsstunde 125 wünschen

-die brettagogen-

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Intro/Outro Musik: Bubens van Lyka

3 Kommentare

  1. Bei First Contact ist euch einiges nicht aufgefallen, was mich doch überrascht hat. Die Wörter für die Sprache sind sehr gut gewählt und super redaktionel beabreitet. WIr gebrauchen Macht und Wissen recht häufig. Sind so häufig wie die ganz einfachen Eigenschaften, aber gerade die abstrakten Begriffe geben so viele Möglichkeiten für die Aliens zum Beschreiben und für die Ägypter mehr zu wissen als die anderen. Gerade die abstrakten Begriffe sind schwieriger zu erkennen. DIe Aliens als Team haben eine größere Chance das richtige Zeichen zu wählen als die gegnerischen Ägypter als Einzelpersonen, so dass gerade wer sich an die abstrakten Begriffe traut einen Sprachvorteil erlangt. Deswegen ist es sogar wichtig, dass die Aliens gemeinsam das Zeichen deduzieren.

    Weiterhin ist das Beispiel mit der Waffe als Einzelkarte sehr bizarr. Das funktioniert ja nur, wenn die Agypter auf Harmonie aus sind und nicht auf Sieg. Eine Eigenschaft von nur einer einzelnen Karte zu verwenden sorgt ja dafür, dass dies Symbol auch bei nur einer Karte helfen kann. Vielleicht kann es als Verneinung noch einen Beitrag liefern, aber es bringt die Aliens nicht wirklich voran bei den Beschreibungen. Außer tatsächlich eins der ALiens sucht diese Karte. Aber warum sollten die Agypter auf dieses Risiko spielen? Ist doch dumm. Denn sollte ein Alien diese Karte mit dem einen Symbol beschreiben, dann kommen alle Ägypter auf das richtige Geschenk. Wenn jeder nen Gunstmarker kriegt, bringt das den Ägypter nicht dem Sieg näher.

    Ich finde auch die Art und Weise wie Konkurrenz und Kooperation verläuft nicht seltsam. Wenn ich meine Forschungsobjekte haben will, dann muss ich helfen die Kommunikation zu verbessern. Ist doch klar, da arbeiten dann alle dran. Wenn es dann darum geht die Sprache zu gebrauchen, versuche ich besser als alle anderen zu sein und als erster meine Forschung abzuschließen.

    Dass ein Ägypter eindeutig vorne liegt mit zB 4 Gunstplättchen gegen 0, ist mein größtes Problem mit First Contact.

    Ich finde es übrigends etwas langweilg wenn Stefan bei Insert Moin und bei den Brettagogen innerhalb von 2 Wochen über dieselben Spiele spricht. In der Regel hat es da keinen Erkenntnisgewinn gegeben und ich höre einfach das gleiche zwei Mal.

    1. Zu First Contact nur kurz:
      Jeder erlebt (zum Glück) Spiele anders. Und bei uns war es halt in JEDER Runde so, dass meine (dummen?) Mitspieler erst Mal versucht haben, auf Nummer sicher zu gehen und deshalb nie nach abstrakten Begriffen gefragt haben. Dass ich als Alien dann auch eher nicht das Risiko eingehe und versuche, den Menschen während meiner Phase diese Wörter dann beizubringen, indem ich den Menschen ihnen unbekannte Symbole zeige, die sie dann halsbrecherisch irgendwie zu erraten versuchen, ist auch klar. Oder dumm. Keine Ahnung. Hängt auch viel von den ausliegenden Karten und den „Kombos“ dieser ab.

      Zum Podcast: Solange wir in unserem kostenfreien Hobbyprojekt, bei dem keine Hörpflicht für die Konsumenten besteht, Bock haben, über die Spiele zu sprechen, wirst du leider mit dieser Unzumutbarkeit leben müssen, dass vielleicht mal was doppelt kommt. Noch dazu, da nicht alle unserer Hörer auch hinter die Paywall von InsertMoin hören. Schau doch das nächste Mal den Blogpost an, ob dich der Inhalt interessiert und entscheide dann, ob du Lust hast, den Podcast anzuhören. Oder skippe mittels Kapitelmarken. Wir für unseren Teil werden weiterhin das machen, worauf wir Lust haben.

  2. First Contact: Bei uns dauerte es auch etwas bis jemand neues in einer Runde sich traute die Adjektive oder abstrakten Begriffe zu verwenden. Ich wollte aber die Wichtigkeit dieser Worte und die gute Auswahl der Worte hier nochmal herausstellen, weil ihr beide meintet die Worte seien schlecht von der Redaktion gewählt.

    Dumm bezog sich auf den nicht zielführenden Zug die einzige Karte auf die eine Eigenschaft zutrifft als Hinweis zu verwenden. Für mich gehört die Einsicht, die ich aus dummen Zügen gewinne, zum Brettspiel dazu. Es geht nicht darum zu behaupten ihr seid dumm im Sinne von niemals klug, sonst würde ich sicherlich nicht so viele eurer Folgen hören. Vielleicht wurde es in dem zweiten Paragraphen nicht deutlich: Ich halte das Beispiel mit der einzigen Karte als Hinweis für recht konstruiert, weil es den Ägyptern keinen Vorteil bringt… Oh warte gerade habe ich eine Erkenntnis. Wenn ich klar führender Ägypter bin, dann will ich ja einfach dass die Aliens ihre Objekte finden, selbst wenn alle Ägypter dafür den Punkt kriegen.

    Zum Podcast: Ihr erwähnt öfter, dass ihr gerne Feedback bekommt, welches ich euch gegeben habe. Weder beleidigend noch unsachlich habe ich geschrieben, was ich fühle, wenn Stefan doppelt über Spiele spricht ohne das neue Informationen dazu kommen. Ich habe auch keine Lösung eingefordert. Die Antwort zum Feedback klingt für mich schnippisch, ich hoffe der Eindruck trügt.

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