[#140] Die Queen Games Anthologie Teil 2 – Sonderfolge

Guten Morgen liebe Klasse!

Jaja, der zweite Teil hat etwas auf sich warten lassen. Dafür sind wir jetzt mit umso weniger brettagogen am Start. Es ist diesmal tatsächlich Chris allein, der die Fahne hochhält – aber natürlich wird er von einem Gast unterstütz. Sebo war mal wieder erfreulicherweise mit dabei und so versprüht diese Folge astreinen Haschimitenfürst-Charme. Es geht weiter mit den Jahren 2002 bis 2007.

Sorry für das leichte Echo.

Viel Spaß mit Sonderfolge 140 wünschen

-die brettagogen-

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Intro/Outro Musik: Bubens van Lyka

3 Kommentare

  1. Da muss ich doch mal wieder ein gutes Wort für Rattenscharf einlegen. Der Evergreen meiner Freundin und mir. Es steckt wirklich mehr dahinter, als man bei ein, zwei mal spielen vermutet. Es geht darum die Warenstreifen sehr clever anzulegen, und da kann man viele Fehler machen oder es sehr fies für den Gegner gestalten. Natürlich ist auch Glück mit im Spiel, aber weniger, als man bei nur wenigen Partien denken könnte. Immer ein sehr spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen mir und meiner Freundin. Gegen Spieler, die einfach aus dem Bauch heraus spielen und die ‚Tricks‘ noch nicht sehen, die man mit der Zeit entdeckt, würden wir da recht einfach gewinnen. Leider ist die Regel von Queen Games nicht optimal geschrieben und somit wird es oft anders gespielt, als vom Autor gedacht. Es ist aber neu rausgekommen (verdient!) bei White Goblin Games als Rat Attack und da ist die Regel kürzer und trotzdem klarer. Ich kann nur jedem empfehlen, bei dem Spiel einmal mehr einzutauchen, absolut kein seichtes Play&Forget. Aton ist übrigens auch ein sehr spannendes, cleveres Spiel. Queen Games hat durchaus schon feine Titel zu bieten, neben meinem heiß geliebten Kingdom Builder.

    1. Hallo Frank,

      danke für deinen ausführlichen Einblick in Rattenscharf. Die Neuauflage bei WGG werde ich mir mal anschauen. Aton habe ich mir auch nochmal geschnappt und konnte mich wieder daran zurückerinnern, wie viel Spaß ich mit dem Spiel hatte.

      Viele Grüße
      Sebo

  2. Super! Ich liebe eure Verlagsübersichten. Wegen mir können die auch gern doppelt so lang sein und mit vielen Anekdoten gespickt. 😉
    Ich erinnere mich noch als ich Alhambra im Doppelpack mit Venezia gekauft hatte. Sicher aufgrund der Auszeichnung und ohne viel Ahnung damals. Von Alhambra war ich enttäuscht. Zu simpel und mich haben immer diese schwarzen Balken und die merkwürdige 3D-Iso-Darstellung gestört. Dafür hatten wir mit Venezia, von dem ich vorher nichts gehört oder gelesen hatte, wirklich viel Spaß.
    Turbo Taxi ist ein absoluter Favorit von mir. Allerdings gehört es zu der Kategorie von Spielen, bei der es selten ausgeglichene Runden gibt. Meist liegt diese Art Spiel einem Spieler viel mehr als den anderen und der dominiert das Spiel dann gnadenlos.
    Aufgrund des Podcasts habe ich auch Dschunke mal wieder herausgekramt. Funktioniert, passt optisch, aber blindes Bieten kann ja mal echt frustig sein.
    Bei Architekton suche ich immer noch den Kniff. Destuktive Spielweise scheint mir geboten, macht aber wenig Spaß. Zum wiederholten Probieren, fand sich aber noch kein Mitspieler. Das sagt ja auch etwas aus.

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