[#057] Let’s work together – Vertiefungsstunde

Guten Morgen liebe Klasse!

In dieser Vertiefungsstunde müssen die Schüler – also ihr – in einer Gruppenarbeit ran. Wir werden uns also mal genauer mit fünf kooperativen Spielen auseinandersetzen. Es gilt, an einem Brett -ähm- Strang zu ziehen!

PS: Ich hatte während der Aufnahme an zwei Stellen was vergessen und später nachgeholt. Nicht wundern, falls der Ton mal kurz leicht anders ist, zwecks anderem Aufnahmeort…


Wat’n Dat…

Vielen Dank an NSV für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars!

Spielaufbau: „Wat’n Dat…“
Verlag: NSV
Designer: Claude Weber
Illustrator: Oliver Freudenreich, Arnaud Quere
Spielerzahl: 3-8
Spieldauer: ca. 60 Minuten
Alter: 10+
Erscheinungsjahr: 2017


Tief im Riff

Vielen Dank an AMIGO für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars!

Spielaufbau: „Tief im Riff“
Verlag: AMIGO
Designer: Alex Randolph
Illustrator: Doris Matthäus
Spielerzahl: 2-6
Spieldauer: ca. 20 Minuten
Alter: 05+
Erscheinungsjahr: 2017


Rob ’n Run

Vielen Dank an den PD Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars!

Spielaufbau: „Rob ’n Run“
Verlag: PD Verlag
Designer: Michael Luu
Illustrator: Marina Fahrenbach, Thomas Hussung, Dominik Mayer
Spielerzahl: 2-5
Spieldauer: ca. 45-60 Minuten
Alter: 10+
Erscheinungsjahr: 2017


Karuba Junior

Vielen Dank an HABA für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars!

Spielaufbau: „Karuba Junior“
Verlag: HABA
Designer: Rüdiger Dorn, Tim Rogasch
Illustrator: René Amthor
Spielerzahl: 1-4
Spieldauer: ca. 05-10 Minuten
Alter: 04+
Erscheinungsjahr: 2017


Berge des Wahnsinss

Vielen Dank an HUCH! für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars!

Spielaufbau: „Berge des Wahnsinns“
Verlag: IELLO
Designer: Rob Daviau
Illustrator: Miguel Coimbra, Rob Daviau
Spielerzahl: 3-5
Spieldauer: ca. 60-90 Minuten
Alter: 12+
Erscheinungsjahr: 2017

Viel Spaß mit Episode 057 wünschen

-die brettagogen-

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Intro/Outro Musik: Bubens van Lyka

2 Kommentare

  1. In Sachen „fehlende Spürbarkeit des Themas“ bei Berge des Wahnsinns möchte ich Herrn Wagner nachdrücklich widersprechen. Ich finde Cthulhu-Settings immer super und war hier sehr positiv überrascht, dass es tatsächlich gelungen ist, den Kern des Mythos in einem Partyspiel umzusetzen.
    In Lovecrafts Geschichten geht es immer darum, dass der menschliche Verstand die Auseinandersetzung mit dem Mythos nicht unbeschadet überstehen kann. Um das Erwachen der grausigen Alten zu verhindern, ist die Beschäftigung damit aber unerlässlich. Dieses Kernelement findet sich in Berge des Wahnsinns sehr schön stimmig wieder und wurde originell umgesetzt. Wortwörtlich ein Wahnsinns-Spaß. Ich finds toll, dass es auch mal ein Cthulhu-Spiel gibt, das ohne Tentakel-Illustrationen auskommt.

    1. So drin in der ganzen Thematik bin ich dann doch nicht. Insofern vielen Dank für die Erläuterungen. 😉
      Ich bin einfach nur froh, dass nicht überall Tentakel lauern. 😀

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