[#060] Nürnberg 2018 – Ersteindrücke – Sonderfolge

Guten Morgen liebe Klasse!

Die Sommerfereien sind vorbei! Zumindest fühlt es sich nach einer krankheitsbedingten langen Pause so an. Es ist auf jeden Fall schön wieder da zu sein und das gleich mit einer nennen wir es mal ausführlichen Episode. Wie bereits in der vorangegangenen Folge ist Chris Haschimitenfürst zu Gast – allerdings nicht für die Fortsetzung der Hans im Glück Reihe, sondern um zusammen mit Herrn Wagner eine geballte Ladung Ersteindrücke von Nürnberg-Neuheiten über euch auszuschütten.

Damit habt ihr erstmal ein bisschen Hörmaterial um entweder ein paar Mal in die Arbeit und zurück zu fahren, mehrmals die Wohnung zu putzen, oft den Rasen zu mähen oder was ihr sonst so macht, wenn ihr Podcasts hört. 😉

Und ja, wir wissen es, am Anfang knackt die Tonspur von Chris. Das ändert sich nach ca einer Dreiviertel Stunde.

Viel Spaß mit dieser Sonderfolge wünschen

-die brettagogen-

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Intro/Outro Musik: Bubens van Lyka

4 Kommentare

  1. Oha, das ist aber ein Kracher von der Länger her, da werde ich meine Kommentare mal nach Thema separieren.
    Erstmal wollte ich sagen, dass ich als Hörer finde, dass der Chris in seiner Podcast Laufbahn sich deutlich verbessert hat. Beim Spielkult-Podcast wurden manche Begriffe erkärt andere nicht und so wurden m.E. nicht immer alle abgeholt.
    Mein Eindruck ist, dass jetzt vielmehr darauf geachtet wird alle abzuholen indem entsprechende Begriffe vorher geklärt werden. Weiterhin kommen mir die Argumente nun klarer begründet vor und es wird mehr relativiert sowie in den Kontext gesetzt.
    Im Endeffekt kommt so natürlich das breite Wissen vom Chris bei mir als Hörer viel besser an.
    Jeder hat natürlich mal Lücken und ich fühlte fast eine physische Erlösung als Nico den Filz im Deckel von Qwixx Deluxe erwähnte.

  2. „muss ich das auch sagen“ – was für ein Schlusswort. 😀

    Ich hör euch einfach gerne zu und habe keine Meinung zu den Neuheiten, dafür sind die einfach noch zu neu.
    Kurz zum Vorlesen/Nacherzählen: Ich glaube es geht hier eher darum, dass viele Leute schnell abschalten, wenn ihnen etwas vorgelesen wird. Das selbe aber frei erzählt am besten noch aus der Ich-Perspektive und mit Erhalt aller Details ist wesentlich ansprechender. Vielleicht mit dem Erklären von Regeln und dem Vorlesen der selbigen zu vergleichen. Vorgelesene Regeln merkt sich keiner. (Ich würde es aber auch einfach vorlesen. Das mit der Wartezeit klingt schon blöd.)

  3. Thema Dragon Castle
    Also bei Dragon Castle vom klassischem Mahjong zu sprechen ist m.E. falsch. Das klassische Mahjong ist ein Rommé ähmliches Spiel für 4 Spieler. Dies wird seit Jahrhunderten so gespielt und somit sicherlich das klassische Mahjong. Hierbei ist die einzige Gemeinsamkeit mit dem solitären Computerspiel und Dragon Castle die gleichen Steine.

  4. zu „The Mind“:
    wir spielen mit den „The Game“ karten. also nur die zahlen 2-99. dafür ohne wurfsterne und ohne zusätzliche leben.

    zu zweit sind wir schon bis ins 11. level gekommen und zu dritt – beim ersten und einzigen anlauf – bis ins 8. level.

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